Studienteilnehmer gesucht



Teilnehmer und Teilnehmerinnen für Online-Studie zu selbstverletzendem Verhalten gesucht!


Ziel der Erhebung ist die Untersuchung von „Einstellungen zu nicht-suizidalen selbstverletzenden Verhalten“(NSSV), um damit das selbstverletzende Verhalten besser zu verstehen und Betroffenen oder gefährdeten Jugendlichen und jungen Erwachsenen besser helfen zu können.


Vielen Dank für eure Unterstützung!



LINK: https://www.soscisurvey.de/NSSV1


Studie zu Borderline-Symptomen


Liebe Borderline-Betroffene,


ich würde mich freuen, wenn Sie sich ca. 15 Minuten Zeit nehmen und an meiner Umfrage

im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Fach Psychologie zum Thema


„Borderline Symptome nach einer abgeschlossenen DBT Therapie“


teilzunehmen. Hierbei möchte ich die Symptomausprägungen 6-12 Monate nach

abgeschlossener dialektisch behavioraler Therapie untersuchen. Dabei spielt es keine Rolle,

ob Sie eine ambulante oder stationäre Therapie gemacht haben. Auch wenn Sie eine andere

Therapieform abgeschlossen haben können Sie teilnehmen, alle Erfahrungen sind für die

Studie interessant. Gern möchte ich auch insbesondere männliche Borderline Patienten

ermutigen an der Umfrage teilzunehmen.


Sie finden die Umfrage unter dem Link:

https://www.soscisurvey.de/BorderlineSymptome/


oder Sie können diesen QR Code nutzen:


Gern können Sie auch den Link an andere Betroffene weiterleiten, zum Beispiel an

ehemalige Gruppenmitglieder aus Ihrer Therapie oder auch eine andere Plattform/

Borderline Netzwerk.

Alle Daten werden anonymisiert und streng vertraulich behandelt, nicht weitergegeben und

nach Beendigung der Studie wieder gelöscht.

Für Rückfragen oder Anregungen stehe ich gern unter

anna.kubus@gmx.de

 zur Verfügung.

Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Mitarbeit und Unterstützung meiner Forschung.


Herzliche Grüße

Anna Kubus



Stand August 2023


Neurofeedback bei Trauma-Störungen

In unserer Studie erforschen wir, ob eine Neurofeedback-Behandlung bei einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) helfen kann. Hierfür suchen wir TeilnehmerInnen zwischen 18 und 65 Jahren, bei denen PTBS diagnostiziert wurde. Beim Neurofeedback wird die eigene Gehirnaktivität hör- und sichtbar gemacht. Foto © ZI

Mit dieser Studie wollen wir feststellen, ob eine neue Neurofeedback-Behandlung dabei helfen kann, den täglichen Umgang mit PTBS- Symptomen zu verbessern.


An unserer Studie können Sie teilnehmen, wenn

  • bei Ihnen eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) diagnostiziert wurde.
  • Sie zwischen 18 und 65 Jahre alt sind.
  • Messungen mit Magnetresonanztomographie bei Ihnen möglich sind (z.B. keine nicht entfernbaren Metallteile am Körper, kein Herzschrittmacher).


Weitere Informationen: Neurofeedback bei Trauma-Störungen: ZI Mannheim (zi-mannheim.de)

 Hier gehts direkt zur Studie: Fragebogen | Seite 1 (soscisurvey.de)

#Selbstverletzung #Socialmedia - Eine Studie zu Selbstverletzendem Verhalten auf Social Media


Ziel und Nutzen der Studie Selbstverletzendes Verhalten ist ein häufiges Problem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zu diesem Verhalten zählen verschiedene Formen der Selbstverletzungen (z.B. schneiden , verbrennen, beißen, kratzen, etc.), welche mit einem großen psychischen Leidensdruck einhergehen können.


Zudem steigt die Anzahl der Nutzer*innen von Social Media Plattformen, auf denen Inhalte zu sehen sind, die sich mit NSSV auseinandersetzen. Z.B. erscheinen unter dem Hashtag #cutting Bilder auf Tumblr , die z.B. Schnittwunden oder Rasierklingen zeigen. Ziel der Untersuchung ist es, herauszufinden, wie sich die Nutzung von Social Media, die sich mit eben benannten Inhalten auseinandersetzt, auf Jugendliche und junge Erwachsene, die sich selbst verletzen, auswirkt. Wir untersuchen also den Zusammenhang zwischen der Nutzung von Social Media und nichtsuizidalem selbstverletzenden Verhalten.


Kurze Zusammenfassung: Es handelt sich um einen Online-Fragebogen für Proband:innen mit NSSV zwischen 15 und 25 Jahren. Der Fragebogen beansprucht ca. 20 - 30 Minuten und es gibt die Möglichkeit an einer Verlosung von 10-mal einem Geldbetrag von 10 Euro teilzunehmen. Im Download befindet sich ein Informationsschreiben über die Studie, hier können Sie genaueres nachlesen. Ebenso ist ein Fyler angehängt, der ausgedruckt und ausgelegt werden kann.

 

Link zur Befragung: https://www.soscisurvey.de/SelbstverletzungSocialmedia/


Gewohnheiten bei Menschen mit Borderline 


Die aktuelle Studie ist der zweite Teil einer Untersuchung. In der Arbeit dreht es sich vor allem um das Ablegen von Gewohnheiten, hier bezogen auf die Corona-Maßnahmen. Das Ziel der Arbeit ist es, ein neues Verständnis für Patient*innen mit einer BPS in der Therapie zu entwickeln.


Zurzeit ist es noch nicht ganz klar wie lange jene Patient*innen brauchen, um Gewohnheiten abzulegen oder neu zu generieren. Das kann aber sehr entscheidend in der Therapie sein, da man somit auch unter Umständen die Länge einer Therapie, bei Bedarf, erweitern kann und Stigmatisierung bezüglich dem Ablegen von maladaptiven Verhaltensweisen verringert werden kann.

 

Die Teilnahme an der Studie dauert maximal 20 Minuten.

Studienleitung Herr Matthias Siems.

 

Der Link zur Studie über die Universitätsseite: https://cj2302.customervoice360.com/uc/msh-ms-22102501/82a2/




Studie zur Selbstwahrnehmung der Uni Erlangen


In der klinischen Erfahrung hat sich gezeigt, dass die Selbstwahrnehmung bei Patient:innen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung verändert ist. Wir möchten Sie um die Teilnahme an einer wissenschaftlichen Untersuchung zur Selbstwahrnehmung bei Patient:innen mit BorderlinePersönlichkeitsstörung bitten.


Die Teilnahme an der Studie umfasst das Beantworten von Fragen zur Symptomatik, von Fragebögen sowie einen Messtermin, bei welchem Sie unter anderem für zwei Minuten Ihr Gesicht im Spiegel betrachten sollen. Während der Untersuchung werden psychophysiologische Parameter (Herzrate, Herzratenvariabilität) aufgezeichnet. Hierfür werden während der Messung sieben Klebeelektroden auf Brust und Rücken angebracht. Zusätzlich werden, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, Blut- und Speichelproben abgenommen. Im Rahmen der Untersuchung kann es ggf. zu einer vorübergehenden psychischen Belastung kommen. Sollte diese nicht unmittelbar abklingen, wird im Anschluss an die Messung eine psychotherapeutische Intervention angeboten.

Alle Messdaten und Fragebogenantworten werden durch einen Code verschlüsselt in den Computer eingegeben und für Dritte unzugänglich aufbewahrt. Wir sichern Ihnen zu, dass keine persönlichen Daten an Dritte weitergegeben werden.


Für die Teilnahme an der gesamten Untersuchung erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 30 Euro sowie eine ausführliche Diagnostik und Nachbesprechung.


Für ein unverbindliches Vorgespräch bzgl. einer eventuellen Studienteilnahme wenden Sie sich bitten an eva.schaeflein@uk-erlangen.de.


Stand 2.11.2022


Studie zu menschlicher Kooperation bei Borderline der Uni Heidelberg


 Die Universität Heidelberg führt derzeit eine Studie zu menschlicher Kooperation bei gesunden Frauen und Frauen mit Borderline Persönlichkeitsstörung durch. Im Rahmen dieser Studie werden Probandinnen mit Borderline Persönlichkeitsstörung im Alter von 18 – 40 Jahren gesucht.

 

Die Studie wird nach einem kurzen telefonischen Screening an zwei Terminen stattfinden.

Am ersten Termin (Dauer: etwa 4,5-5h) findet ein strukturiertes diagnostisches Interview, die Bearbeitung von Fragebögen zu dem aktuellen Befinden, möglichen Beschwerden und der Persönlichkeit und ein kurzer Logik-Test statt. Zudem werden Verhaltensexperimente (Lernen über Eigenschaften anderer, Aufteilung von Gewinnen und Verlusten, Kooperationsaufgabe) am Computer durchgeführt.

Am zweiten Termin (Dauer: etwa 2h) finden dieselben Verhaltensexperimente während einer fMRT-Untersuchung statt.

Ziel der Studie ist es, relevante Mechanismen, die bei Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen auftreten, besser verstehen und behandeln zu können.

Die Probandinnen erhalten eine Aufwandsentschädigung von mindestens 60€ und erfolgsabhängig einen Bonus von bis zu 15€ als Gewinne aus den Spielen.

 


Flyer mit Informationen zur Studie


(23.03.2022)

 Hallo zusammen,

wir führen an der Universität Koblenz-Landau in der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters eine Studie durch, bei der es darum geht, den Zusammenhang zwischen online-Nutzungsverhalten und nichtsuizidalem selbstverletzenden Verhalten (NSSV) zu untersuchen, um ein besseres Verständnis der damit zusammenhängenden positiven und negativen Effekte zu bekommen. Hierzu möchten wir Dich um Deine Mithilfe, d.h. Teilnahme bitten. Die Befragung verläuft online.

Voraussetzung: Um teilnehmen zu können, musst Du Dich in den letzten 3 Monaten in irgendeiner Form ein- oder mehrmalig selbst verletzt haben, zwischen 15 und 25 Jahre alt sein und einen oder mehrere Social Media Accounts bei mindestens einer der folgenden Plattformen haben: Instagram, Twitter oder Tumblr.

Das Ausfüllen der Fragebogen dauert ca. 20 - 30 Minuten und es gibt die Möglichkeit an einer Verlosung von 10-mal 10 Euro teilzunehmen. Im Falle eines Gewinnes, werden Dir die 10 Euro auf Dein Konto überwiesen. Es wäre toll, wenn Du bei der Befragung teilnimmst und damit uns und weiteren Betroffenen weiterhilfst.

 

Link zur Befragung: https://www.soscisurvey.de/SelbstverletzungSocialmedia/

 

Hinweis: Durch die gedankliche Beschäftigung mit selbstverletzendem Verhalten kann es in Einzelfällen zur Verschlechterung der Stimmung kommen. Sollte es in diesem Rahmen zu einer suizidalen Krise kommen, wende Dich bitte an eine vertraute Person, eine Klinik für Psychiatrie in Deiner Nähe oder jederzeit an die Polizei (110) oder den Rettungsdienst (112). Zudem kann der Kontakt zur Telefonseelsorge (Per Telefon 0800 / 111 0 111 , 0800 / 111 0 222 oder 116 123; per Mail und Chat unter online.telefonseelsorge.de) hilfreich sein.

 

 

Vielen Dank und liebe Grüße,

das Projektteam

 

Kontaktpersonen

Das Projektteam ist unter kraus@uni-landau.de (Projektmitarbeiterin: M.Sc. psych. Laura Kraus, Universität Koblenz-Landau, Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Ostbahnstr. 12, 76829 Landau) zu erreichen.

Aktuelle Studien/Probandensuche der Medical School Hamburg zu Veränderung von Gewohnheiten bei Menschen mit Borderline



Ziel ist es zu untersuchen, wie rasch Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung Gewohnheiten verändern können, welche nichts mit dem Störungsbild zu tun haben. Dafür habe wir uns entschieden, die Anforderungen der Pandemie z.B. Maskenpflicht, Abstände einhalten etc. über die letzten 2 Jahre abzufragen. Bei einigen sind diese Verhaltensweisen nun schon zu einer neuen Gewohnheit geworden, bei anderen noch nicht. 

Wir möchten untersuchen, ob die Bildung neuer Gewohnheiten bei Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung gleich schnell, langsamer oder vielleicht sogar schneller möglich ist. Das hätte nämlich einen Einfluss auf die Vorgehensweise in der Psychotherapie. Gerade in der Therapie von Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung ist die Förderung neuer, gesunder Gewohnheiten häufig eines der Primärziele. Daher möchten wir mit der Studie einen Beitrag zur Planung der entsprechenden Psychotherapie leisten.

 

Die Umfrage ist anonym und die Daten werden analog dem deutschen Datenschutzgesetz verwaltet und nach der Studie wieder gelöscht.

 

Link zur Studie: 

 

https://cj2302.customervoice360.com/uc/msh-ms-22042511/6a5f/


Individuelle Symptomatik der Borderline-Persönlichkeitsstörung



 Annika Rimroth ist Psychologiestudentin an der Rheinischen Fachhochschule Köln und schreibt aktuell an ihrer Bachelorarbeit zum Thema „Die individuelle Symptomatik der Borderline-Persönlichkeitsstörung und mögliche Prädiktoren“.


Sie untersucht Einflussfaktoren in der Kindheit und Jugend, sowie die Bedeutung aktueller persönlicher, sozialer und struktureller Ressourcen. Ziel der Arbeit ist, die Vielfalt der Borderline-Symptomatik und die Hintergründe der individuellen Ausprägung der Erkrankung besser zu verstehen

Sie sucht dafür diagnostizierte Borderline-Betroffene, die an ihrer online-Studie teilnehmen.
Der Fragebogen besteht ausschließlich aus geschlossenen Fragen, insbesondere Skalenfragen, wodurch die Fragen schnell und intuitiv beantwortet werden können. Die Bearbeitungszeit beträgt ca. 10-15 Minuten.

Über den folgenden Link gelangen Sie direkt zum Fragebogen: https://www.soscisurvey.de/test305112/
Dieser ist ab sofort für ca. 4 Wochen (08.05.2022) online.

Pilotstudie zur Untersuchung von sozialem Lernen bei Patient_Innen mit Borderline-Erkrankung [online]



https://psychosomatik.owl.rub.de/studienteilnahme/


Inhalt: Persönlichkeitsstörungen, wie die emotional-instabile Persönlichkeitsstörung (auch als Borderline-Persönlichkeitsstörung bekannt), hängen mit Veränderungen in der Art und Weise zusammen, wie Personen Informationen in ihrer Umwelt verarbeiten. Wir interessieren uns dafür,
wie Personen dieser Gruppe positive und negative Verhaltensbeschreibungen über andere Personen verarbeiten und in ihr Wissen integrieren. In dieser Studie möchten wir Ihnen daher eine Reihe von Verhaltensbeschreibungen zu Personen vorlegen, die Sie entsprechend Ihrer persönlichen Meinung bewerten sollen. Zusätzlich werden wir Sie bitten, zwei Fragebögen zur Borderline-Symptomatik auszufüllen.

Teilnahmevoraussetzungen: Freiwilligkeit, Volljährigkeit (min. 18 Jahre) und vollständige Geschäftsfähigkeit

Dauer: ca. 30 min

Anmerkungen: Die Bearbeitung erfordert zwingend eine Tastatur.

Ethikvotum am 03.11.2021 erteilt (AZ: 2021-790_2)

Kontaktdaten laut Aufklärungsbogen:


Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden können Sie sich gerne an den Projektleiter wenden: Prof. Dr. med. Georgios Paslakis, MBA, Leitender Arzt, Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ruhr Universität Bochum – Campus OWL, Virchowstr. 65, 32312 Lübbecke, Telefon: 05741-35-474500, Email: Georgios.Paslakis@ruhr-uni-bochum.de





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