Borderline im Wandel von Generationen

Ganz langsam bricht der Mythos der Unheilbarkeit auf und immer mehr Betroffene erzählen offen von ihren Genesungswegen. Therapien werden spezifischer und neue Erkenntnisse verändern den Blick auf Borderline.


Wer heute die Diagnose Borderline bekommt, erhält andere Unterstützungsangebote, als das vor 20, 30 oder gar 40 Jahren der Fall war. Macht das einen Unterschied für die Erfahrungen und Wege, die Betroffene, ihre Familien und Fachleute gehen?


Was wird weitergegeben? Was möchten ältere Betroffene an Jüngere weitergeben? Welche Themen beschäftigen junge Betroffene, welche ältere? Was können wir weitergeben? Wo lassen sich Kreisläufe unterbrechen?


Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns am 7. November beim nächsten Borderline-Trialog. 

Miteinander reden – voneinander lernen: im Trialog werden Wissen und Erfahrungen zusammengetragen: von Betroffenen, Angehörigen und Fachleuten! 


direkt zur Anmeldung!

Programm

Beginn 9:30 Uhr

Ende 15:45 Uhr

B


Das Anmeldeformular wird in den nächsten Tagen freigeschaltet.

Wir bitten noch um ein klein bisschen Geduld.

Vorträge am Vormittag 9:30-13:00


Der Weg vor mir


Florian Butz


Wo ist dein roter Bär?


Johanna Längle


Und wenn es doch (nicht) anders wird?



Ulrike Längle


Der inneren Weisheit zuhören lernen- Wise Mind in der DBT


Eva-Maria Kerp




Entscheidung für den neuen Weg?!?

Jetzt - Aktiv - Gut - Leben


Cordula Wiarda


Borderline & Mutter sein



Clea Charlotte Rosenbach


Borderline in der Jugendhilfe



La Verna


Tango: Achtsamkeit & Körperwahrnehmung


Dr. Maxie Kneist &

Thorsten Welke



Workshops am Nachmittag

14:00-15:30


(1) DBT-Peer-Coaching - Erfahrungs-Experten aus (fast) allen Generationen


Svenja Tebrügge & Yvonne Scharf


(2) Jugendliche unterstützen




Team der Jugendwohngruppe La Verna, Franz von Assisi


(4) Tango: Achtsamkeit & Körperwahrnehmung allein und zu zweit


Maxie Kneist &

Thorsten Welke


in Gedenken an Hans Gunia


(5) Skillstraining für Mütter


Clea Charlotte Rosenbach




Das Anmeldeformular wird Ende Juli freigeschaltet!

Mitwirkende & ReferentInnen

Johanna Längle

Ulrike Längle

Cordula Wiarda

Florian Butz

Eva-Maria Kerp

Maxie Kneist

Thorsten Welke

LaVerna

Yvonne Scharf

Svenja Tebrügge

Sascha Zuleger

LaVerna


Das Anmeldeformular wird Ende Juli freigeschaltet!

Adresse:

Bezirksklinikum Ansbach, Feuchtwangerstraße 38, 91522 Ansbach


Mit dem PKW: Wichtig(!): Bitte beachten Sie, dass auf dem Klinikgelände keine Parkmöglichkeiten vorhanden sind. Der Parkplatz des Bezirksrathauses in der Danzigerstraße steht auch nicht zur Verfügung!


Wir empfehlen wegen der schwierigen Parkplatzsituation vor Ort, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen oder Fahrgemeinschaften zu bilden.

Anreise von der A6 über die Ausfahrt Herrieden, Richtung Ansbach; nach Ortsschild Ansbach ca. 500 m, dann Auffahrt links. Vom Stadtzentrum kommend auf der B14 Richtung Feuchtwangen/Stuttgart fahren; das Bezirksklinikum ist ausgeschildert.


Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit der Bundesbahn bis Bahnhof Ansbach; dann ab Schlossplatz (in der Nähe) mit dem Bus Linie 756 Richtung Waldfriedhof zur Haltestelle Bezirksklinikum; Fahrzeit etwa 8 Minuten